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2020 Termine 2019 / 2020

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Foto-Galerie

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Der verkappte Friseur

Der Friseur-Meister war verhindert. Der alte Nachbar fragte Gustav, ob er sich ein paar Groschen verdienen wolle. Gustav hängte ihm fachmännisch ein Handtuch um und griff zur Hand-Haarschneide-Maschine. Unter Zusammendrücken und Öffnen der Handgriffe schob er die Maschine vom Nacken her den Kopf aufwärts. Es ziepte etwas, was der alte Herr brummelnd feststellte. Gustav schob und schnitt (oder riss?) weiter. Das Brummeln wurde lauter. Gustav machte die stumpfen Zacken und die zu lang gewachsenen Haare dafür verantwortlich. Nachbar Karl schob es auf zu schnelles Schieben. Gustav machte weiter, so gut – oder so schlecht – er es halt konnte.

Die Hälfte der Arbeit war bereits geschafft. Da zwickte es den alten Herrn so sehr, dass er laut zu schimpfen begann. Da warf der zwickende Friseur die Haarschneide-Maschine auf den Tisch: „Dann mook et doch alläne!“ – und ging nach Hause. Und ließ den „Kunden“ halb geschoren sitzen. … Mit viel Mühe musste Vater intervenieren zwischen den beiden Dickschädeln, bis Gustav sich bereit erklärte, die Haare fertig zu schneiden, bis Karl sich bereit erklärte, die Prozedur zu Ende zu ertragen. … Künftig wurde immer auf den richtigen Friseur gewartet.

Der „Putzer“ hatte sich angemeldet, um Vater wieder „hübsch“ zu machen. Er stellte sein Lederkästchen auf die Kommode vorm Spiegel, betrachtete sich noch einmal und ging hinaus, um warmes Wasser für die Rasur zu holen und Vater Bescheid zu sagen, dass alles bereit sei. Diesen Augenblick nutzte Gustav, um eine Spiel-Maus in das Kästchen zu setzen: diese sah mit ihrem Fell aus wie eine echte Maus und hatte ein aufziehbares Laufwerk, mit dessen Hilfe sie sich leise vorwärts bewegen konnte. Die beiden Männer kamen zurück. Der „Putzer“ öffnete sein Lederkästchen, um sein Handwerkszeug herauszunehmen. In diesem Moment sprang ihm die Maus entgegen! Ein Schreck! Ein Schrei! „Düsse Lusebengel! Nur Knepe in’n Koppe!"

Ein Streich, hart an der Grenze. Die beiden Freunde waren immer zu Streichen aufgelegt. Eines Abends kamen sie auf ihren Zügen durch die benachbarten Orte nach Dransfeld. Dort saßen nach einer Feuerwehr-Versammlung noch die Honoratioren bei einem Bierchen zusammen. Der Feuerwehrhauptmann hatte einen wunderschönen „Kaiser-Wilhelm-Bart“, auf den er und seine Frau sehr stolz waren. Man trank ein Bierchen miteinander und machte sich bekannt. Die beiden Gäste stellten sich vor als Prüfer von der Brandkasse in Hannover. Gustav sagte: „Sie sind also der Oberste hier? Wissen Sie, dass das Tragen eines Bartes im Dienst gefährlich und daher verboten ist? Wie leicht kann ein Funken überspringen und Ihnen das Gesicht verbrennen. Am besten, um Ärger mit der Obrigkeit zu vermeiden: wir nehmen den Bart sofort ab.“

Der würdige Bartträger wurde blass, jammerte und winselte und bettelte: „Das geht doch nicht. Das geht doch zu weit. Den Bart habe ich schon immer. Das habe ich nicht gewusst … und immer so liebevoll gepflegt. Wat werd mine Bächto dotau sejjen?“ Er wand und wehrte sich, dachte an seine geliebte Frau Berta und sagte immer wieder: „Wat werd mine Bächto dotau sejjen?“ Doch die „Herren vom Amt“ ließen nicht locker. Es wurde alles zur Rasur vorbereitet. Im letzten Moment, sie wollten gerade Gnade vor Recht ergehen lassen, kam ein neuer Gast hinzu. Der fragte den einen der „Herren vom Amt“: „Bist Du nicht der Sohn von x aus x?“ Die beiden „Herren“ verließen fluchtartig das Lokal, das sie in der nächsten Zeit tunlichst mieden. Der Feuerwehrhauptmann kam glücklicherweise ungeschoren davon.

Elsbeth Robrecht-Krause

Der Bäcker in Barterode

(aus Heimatblatt VII/2004)

Mag auch dieses Handwerk, wie alles, einem Wandel unterworfen sein: Der Beruf des Bäckers wird nicht aussterben; denn zu allen Zeiten wollen die Menschen Brot essen und möchten Leckereien genießen.

Im Märchen von Frau Holle rief das Brot: „Zieh mich raus, zieh mich raus, ich bin schon längst ausgebacken!“ Wenn ich bei unserem Bäcker Hildebrand vorbeigehe (das Geschäft ist inzwischen über 100 Jahre alt), zieht mir der Duft in die Nase. Die leckeren Dinge ziehen meine Blicke auf sich und locken: Komm rein, kauf mich.

Was so lecker aussieht, duftet, schmeckt, entsteht nicht von allein. Weil wir ab 7.00 Uhr in der Frühe die frischen Brötchen essen möchten, muss der Bäcker Frühaufsteher sein. Daran ändert auch nicht, dass heute vieles maschinell gemacht wird, was früher Handarbeit war, z.B. Abwiegen der Zutaten (mit der Tellerwaage), Teig kneten, Formen von Brot und Brötchen usw. Die modernen Öfen erledigen heute Computer-gesteuert vieles, wofür der Bäcker früher schwitzen musste. Bevor gebacken werden konnte, musste der Ofen mit Holz und Kohle angeheizt werden. Der Bäcker musste Acht geben, dass der Ofen weder zu kalt noch zu heiß wurde, damit beim Backen alles wunschgemäß klappte.

Der Arbeitstag unseres Bäckers beginnt normalerweise gegen 4.00 Uhr in der Frühe, am Wochenende meistens um 2.00 Uhr. Dafür ist bereits ab Mittag „Feierabend“ – wenn man nicht noch mit der Ware über die Dörfer fährt, um sie dort von Haus zu Haus zu verkaufen. Das tat vor mehr als 70 Jahren bereits der Gründer der heutigen Bäckerei Hildebrand mit seinem Pferd Max und seinem Bäckerwagen. Heute fahren der Senior-Chef und ein Angestellter mit 2 Verkaufsautos über die Dörfer.

An dieser Stelle ein kurzer Einschub zur Geschichte der Bäckerei Hildebrand:

Wie bereits gesagt, hatte Hermann Hildebrand 1898 die Bäckerei gegründet. Seinen freundlichen Spitznahmen (Süßer Hermann) hatte er erhalten, weil er zu Fest und Feier mit einer „Zuckerbude“ auf die Dörfer in der Umgebung fuhr.

Sein Sohn Erich übernahm 1931 die Bäckerei. Dessen Frau Lilli führte den angeschlossenen Kolonialwarenladen. Man bedenke: Zu der Zeit gab es noch keine Rechenmaschinen. Es musste bis Ende der 1940er/Anfang der 1950er Jahre alles „im Kopf“ aufgerechnet werden.

Darüber hinaus waren viele Waren bis dahin noch nicht einzeln abgepackt, sondern wurden lose in großen Fässern, Gläsern, Kisten geliefert, z.B. Senf, Öl, Essig, Heringe, Zucker, Hülsenfrüchte. Auch Bonbons, die in großen Gläsern auf der Theke standen und Kindern in die Augen stachen. Die Ware wurde dann individuell für jeden Kunden abgewogen und abgepackt. Bis 1948 bestand nur ein kleiner, gemütlicher Laden. Danach wurde umgebaut, vergrößert. Dezimalwaage und erste Rechenmaschine hielten Einzug. Die Ware war jetzt grundsätzlich verpackt. Seit ca. 1960 gibt es in unserem Land vermehrt SB-Läden und große Discounter. Gezahlt wird mit Karte ... Eine rasante Entwicklung.

Ungefähr zur gleichen Zeit, als Erich Hildebrand die Bäckerei übernommen hatte, wurde ein Geselle eingestellt, Werner Hinze. 1939 wurde der Chef zum Militär eingezogen. Infolge einer Knieverletzung war der Geselle „nicht kv“ und blieb im Betrieb, den er zusammen mit Lilli Hildebrand und Hilfskräften bis 1956 führte. Dann konnte in 3.Generation Erich H. jun. die Bäckerlehre beginnen und bereits 1962 (bis dahin gab es immer wieder Sonderregelungen) den Betrieb übernehmen.

Sowohl die Bäckerei als auch in noch größerem Ausmaß das Laden-Geschäft waren für die Dorfbewohner wichtige Kommunikations-Zentren. Man holte nicht nur seine Brötchen und Mehl und Zucker – oft auch noch nach offiziellem Ladenschluß oder am Sonntagmorgen! Man redete auch miteinander, die neuesten Nachrichten aus dem Dorf wurden ausgetauscht. Man nahm Anteil an Freud und Leid der übrigen Dorfbewohner – man wusste Bescheid. – Können die großen Läden heute mit ihrer zugegebenermaßen größeren Auswahl das ersetzen? Mit dem Stichwort „mehr Auswahl“ kommen wir zurück zum Thema Bäckerei.

Zeitig aufstehen mussten früher auch die Lehrlinge, für die heute strengere Regeln betr. Arbeitsschutz gelten. Oft wohnten sie im Haus von Hildebrands in einer Dachkammer

Zwischen 21.30 und 22.00 Uhr wurde der Sauerteig für den nächsten Tag vorbereitet, damit er morgens um 3.00 Uhr „pustete“ = in der Backmaschine gewachsen war und Blasen hervorbrachte. Ein Teil wurde bereits abends vom Sauerteig abgenommen für den neu anzusetzenden Teig am kommenden Tag.

Fehlten während der Kriegszeit männliche Arbeitskräfte, hatten die Hausmädchen in der Backstube mitzuhelfen. Es wurde auch am Sonntag (für die Fremdarbeiter) gebacken, vor allem Weißbrot, auf plattdeutsch „Franzbrot“.

Die Auswahl an Brotsorgen ist erst in den letzten Jahren immer größer geworden. Früher wurde hauptsächlich „Graubrot“ = reines Roggen(Korn)brot gebacken. Heute wird der Bäcker vom Großhandel mit Zutaten beliefert und verkauft die verschiedenen leckeren Sorten an die Endverbraucher. Bis vor ca. 60 Jahren gab es verschiedene Möglichkeiten:

  • Die Bauern brachten ihr geerntetes Getreide zum Müller und bekamen dafür die entsprechende Menge Mehl, außerdem Schrot als Tierfutter. Nun konnten sie das Mehl zum Bäcker bringen, der es dann mit den gekauften Broten (dafür gab es Kladden, in die alles aufgeschrieben wurde) verrechnete. Sie bezahlten dann lediglich noch Backe-Geld. Der Bäcker lieferte also Brot gegen Naturalie und Geld. Oder – etwas später – der Müller lieferte das Mehl direkt zum Bäcker, wo es gelagert wurde, ohne mit dem Kunden in Berührung gekommen zu sein.

  • Die andere Möglichkeit bestand darin, dass die Haushalte ihren Brotteig selbst herstellten und diesen dann leldiglich zum Backen zum Bäcker brachten. Dann wurde nur Backe-Geld bezahlt.

  • Einige Haushalte besaßen ein eigenes Backhaus, so dass sie unabhängig vom Bäcker Brot Backen konnten.

Beliebte Kuchen waren vor ca. 50 Jahren

„Pustekuchen“ = ein leichter, lockerer Zuckerkuchen,

„Luffen“ = ein Semmel mit Weizenmehl, ähnlich dem heutigen Rosinenstuten,

„Amerikaner“. Davon wurde dann gleich eine ganze Tüte voll gekauft.

„Zwieback“. Den kaufen wir heute abgepackt im Supermarkt.

Zu Fest und Feier wurden (meistens über 20 Stück!) Platenkuchen gebacken, und zwar Zucker-, Schmand- und auch Obstkuchen. Torten stammen erst aus neuerer Zeit. Die Hausfrauen stellten den Teig zuhause her und brachten die belegten Bleche zum Backen zum Bäcker. Jede machte irgendein bestimmtes Zeichen in eine Ecke ihres Kuchens, damit man ihn von den Kuchen der anderen Frauen unterscheiden konnte. Meistens wurde freitags in 3 Durchgängen gebacken, um 9, 11 und 13 Uhr. Der von den Frauen hergestellte Teig für die Luffen konnte auch am Samstag zum Backen in die Backstube gebracht werden. Während der Wartezeiten wurden Schwätzchen gehalten – und natürlich auch die Kuchen der anderen begutachtet: ob genug Butterflöckchen, Zucker darauf war oder die richtige Apfelsorte genommen wurde ...

Bei so vielen Menschen und Arbeitsabläufen kam es auch zu „Unfällen“. Eines Tages hatte Lisbeth Apfelkuchen von den guten Glockenäpfeln gebacken. Die Frauen standen, schwatzten und warteten darauf, dass ihre Kuchen gar würden. Hermann stand in der Grube vor dem Backofen und öffnete die Ofenklappe: Herrlicher Duft strömte heraus. Mit Schieber und Sacklappen (Schutz-Handschuhe gab es noch nicht) holte er den Kuchen heraus, schob ihn ein Stück auf dem Boden vorwärts und rief „Vorsicht!“ In diesem Moment machte Hermine einen Schritt rückwärts – und stand mitten in Lisbeths gutem Apfelkuchen!

Über den folgenden Disput unter den Frauen will ich nichts berichten ...

Elsbeth Robrecht-Krause

Erinnere Dich - 2000 / 2001

2001

31.12.2001

Auflösung der Kriegerkameradschaft Barterode nach 100-jährigem Bestehen

31.12.2001

Einwohnerzahl von Barterode: 1044

Kühe: 1100

Vollerwerbsbauern: 8

27.12.2001

Starke Schneeverwehungen, Barterode war 5 Stunden von der Außenwelt abgeschlossen.

5.7.2001

Wilhelm Ziemann stirbt am 5 Juli 2001, er war fast 40 Jahre im Vorstand des Wasserverbandes und 15 Jahre dessen Vorsitzender.

15.-19.6.2001

Fest anlässlich 66-Jahre Feuerwehrkapelle

1.1.2001

Umfirmierung der Bihunsuppen GmbH in Barteroder Feinkost um den Umfang der Produktion um zusätzliche Produkte zu erweitern.

2000

13.2.2000

Fit-In eröffnet

Poststelle in Barterode schließt.

Öffentliche Telefonzelle wird entfernt.

Erinnere Dich - 2002

2002

31.12.2002

Wohnhäuser in Barterode: 298

Einwohner von Barterode: 1064

Kühe: 1100

Vollerwerbsbauern: 8

dieses sind: Bernhard Dörhage, Ernst-August Jeep, Horst Bürger, Albert Arnemann, Jörg Riemenschneider, Werner Ropeter, Christian Burmester, Heinrich Nienstedt

27.12.2002 + 7. Jan. 2003

Es sind Kraniche zurückgekehrt und in Richtung Osten gezogen.

7.12.2002

Adventsmarkt um die Kirche bei eisigem Ostwind, dadurch etwas geringerer Besuch als in den vergangenen Jahren

21.-26.10.2002

Unter der Leitung von Pastor Ackermann Fahrt der Kirchengemeinde nach Paris

20.10.2002

Feier der Jubiläums-Konfirmation mit Goldener-, Diamantener-, Eisener- sowie Gnadenkonfirmation = Alwine Robrecht

Okt.2002

Titelgeschichte des Anzeigenblattes Extra Tip:
Waschbären haben Kiwiplantage bei Jakobi in Barterode geplündert.

27.+28.10.2002

Orkan „Jeanett“ fegt über Barterode und richtet teilweise starke Schäden an (auch in Barterode)

Aug.-Nov.2002

Neubau der Wasserleitung im Hasenwinkel und der Breslauer Str.

4.9.2002

Besuch des HV in der Heimatstube –Marianne Beuermann in Scheden.

August 2002

Gemeinde und Jagdgenossenschaft bauen den Hetzigberg-Weg, Kortchen, Habichtstal, Masch-Holzweg aus (insgesamt 1000 m)

10.8.2002

Eröffnung der Ausstellung „Alles über das Wasser“ in der Heimatstube des HV, anlässlich des 50-Jährigen Bestehens des WBV Barterode, Gründung am 15.8.1952

Besucht wurde die Ausstellung von vielen Besuchern, u.a. Mitgliedern des HV, dem Junggesellenverein, den Alterskameraden der Feuerwehren Adelebsen mit 110 Personen

3.8.2002

1. Sommerfest der Barteroder Feinkost am Abend mit einem Konzert des „Nockalm Quintett“

28.7.2002

Tag der offenen Tür des Anglervereins am Bergsee in der Grefenburg, tragischer Tod durch Ertrinken von Klaus Lorenz

18.-21.7.2002

Jugendferienwoche, HV hat am 18.7. 42 Kinder/Jugendliche empfangen: Thema- Ausstellung Wasser in der Heimatstube Mittagessen, Besichtigung des Bohrbrunnens und anschließend Entenrennen an der Ausschnippe

Juli 2002

Der Juli 2002 war sehr regnerisch und zu kalt, teilweise hat es am Tag 30 ltr. pro qm geregnet

3.7.2002

Erneuerung der Brücke über die Rottenbeeke beendet

1.7.2002

Abgeschlossen Tauschvertrag Gemeinde/Forstgenossenschaft:
Altes Spritzenhaus gegen ehemalige Kläranlage am Anger

7.-9.6.2002

Fest: 75 Jahre Schützenverein, mit Festumzug am Sonntag

5.6.2002

Die Gastwirtschaft „Zum alten Krug“ geht vorerst weiter, die neuen Pächter sind Gesa und Edgar Steinig

Frühjahr 2002

Der WBV legt zusammen mit der EGM in Barterode eine neue Wasserleitung in : Bethelstr, Kurze Str., Winkel und am Ort

27.5.2002

Gemeinde-Feuerwehrtag in Barterode, unsere Feuerwehr erhält 2 neue Fahrzeuge

15.5.2002

Titelblatt im Göttinger Tageblatt: In Barterode adoptiert Hündin Katzenbaby

12.5.2002

100-Jahre Posaunen-Chor

6.5.2002

Friedrich Pfahlert stirbt im Alter von 82 Jahren, er war 36 Jahre Wasserwart beim Wasserbeschaffungsverband Barterode

20.4.2002

Anbau Bäckerei und neuer Backofen Bäckerei Hildebrand

13.4.2002

50 Jahre Schlachterei Osterhus

16.3.2002

Auf Schäfers Saal Aufführung „Hier höre zu“ mit 240 Besuchern (es hätten viel mehr Karten verkauft werden können)

1.1.2002

Umstellung DM auf EURO (Bar- und Buchgeld)

Termine des HVB 2019 / 2020

875 Jahre Barterode LOGO

 
Am 3. Freitag im Monat findet um 15.00 Uhr im Spritzenhaus ein Erzählcafé
mit Geschichte(n) statt. 
Nächste Termine:
  •  17. Januar 2020
  •  21. Februar 2020
  •  20. März 2020
  •  17. April 2020
  •  15. Mai 2020
  •  19. Juni 2020
  •  17. Juli 2020

Öffnung der Heimatstube
in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr

  • Samstag, 09.05.2020
  • Samstag, 20.06.2020
  • Samstag, 15.08.2020
  • Sonntag, 13.09.2020 „Tag des offenen Denkmals“, 10:00 bis 17:00 Uhr
  • Samstag, 17.10.2020
Sie können sich in dieser Zeit in Ruhe ein Bild von den Heimatstuben machen. Es werden auch spezielle Themenführungen angeboten. Telefonische Rücksprachen bitte bei Elsbeth Robrecht-Krause, Tel. 05506-456 oder Fritz Schmidt, Tel. 05506-452

Copyright © 2001-2024 - Heimatverein Barterode e.V.
Alle Rechte vorbehalten.

 

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